Am Dienstag abend gab es das erste Treffen zum Vorgehen auf der Kaitzer Straße 2. Es waren knapp 15 Menschen anwesend und folgendes wurde besprochen.
Es sind sich alle grundsätzlich einig, dass Gebäude in ein Künstlerhaus zu verwandeln mit Proberäumen, Ateliers und Kunstwerkstätten. Zur Finanzierung wurden Mietkauf und Erbpacht, aber auch die mittelfristige Miete mit anschließendem Kauf über Kredite durchgesprochen. Initiativen wie das Mietshäuser Syndikat , die Bundesinitiative Musik und die Bundesinitiative Kultur- und Kreativwirtschaft aber auch Crowdfunding und städtische Förderungen wurden bedacht.
Man einigte sich darauf, einen Verein zu gründen, der als Ansprechpartner für die Stadt auftreten soll und die juristische Person als Interessent am Haus darstellt. Bis nächsten Montag soll das Nutzungskonzept für die Stadt fertig sein, um vor der nächsten Stadtratssitzung am Donnerstag das Thema in den Köpfen zu haben. Außerdem ist eine Entscheidung vor der Sommerpause wünschenswert, da eine Entscheidung im August für die Musiker zu spät käme.